Impressionen: Zu Gast beim 23. Böll.Forum Reportage Unsere Praktikantin Lina Obel teilt hier ihre Eindrücke zum diesjährigen Böll.Forum mit euch. Von Lina Obel
Pandemic & Arts: Böll.Forum 2020 Böll.Forum Die Pandemie prägt das Jahr 2020: Unser 23. Böll-Forum fragt Künstler*innen nach ihren Perspektiven! Im Rahmen von „Pandemic and Arts“ diskutieren wir und bieten eine Plattform für Sichtbarkeit - begleitend zur Veranstaltung am 30. Oktober gibt es hier die Vorstellung der Künstler*innen.
Heinrich Böll im Zeitalter der Ironie Heinrich Bölls literarische Bedeutung wurde bis heute überhaupt noch nicht gänzlich erfasst. Warum hat er es in unserem Zeitalter der Ironie so schwer? Eine Antwort des Schriftstellers Ulrich Greiner.
Erfahrungsbericht Dorian Steinhoff ist Autor und Literaturvermittler. Im Auftrag von Böll NRW unterstützte er die Häftlinge der JVA Schwerte im Vorfeld von "Lyrik hinter Gittern" an dre Workshoptagen bei der Ausarbeitung ihrer Texte. Auch für ihn war diese Arbeit eine neue und spannende Erfahrung. Von Dorian Steinhoff
Gedanken "Ich ergötzte mich an meinesgleichensolange, bis die Fäden des Puppenspielerssich in Wohlgefallen auflösten."
Der Revolvermann "Menschen werden mit Begabungen geboren, die meisten von ihnen setzen sie zum Wohle der Menschheit ein. Ich habe sehr früh gemerkt, dass meine Gabe, der Umgang mit dem Revolver war."
Vater und Sohn "Selbstlos packtest Hab und Gut,entfliehen der Menschen verachtenden, unterdrückenden Wut,in Hoffnung und mit viel Mutuns Möglichkeiten bieten, bis auf‘s Blut."
Der Junge "...und aufgrund dieser verborgenen Gefühle,steht er jeden Morgen auf, sieht einen toten Mann im Spiegel,lebt ohne jegliche Liebein den Tag hinein.Jeder Tag ein Fightund jeder Schlag befreit."
Monoton, monoton, monoton "Aufgrund von ständig auftretender Langeweile bin ich praktisch gezwungen, mir über Dinge Gedanken zu machen, die ich sonst nicht in Betracht ziehen würde..."