Was ist zu beachten?
Das Team des Projekts "Die Kommune wird" liefert die Inhalte. Die jeweiligen GastgeberInnen vor Ort sorgen für die passende Infrastruktur und gemeinsam wird so ein motivierender Powerworkshop für engagierte Frauen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund in der Kommune auf die Beine gestellt!
Im Prinzip gibt es folgende drei Meilensteine auf dem Weg zu einem erfolgreichen Powerworkshop:
1. Den Rahmen schaffen
- Ort und Termin werden mit der Heinrich- Böll Stiftung NRW und der Grünen Alternative in den Räten (GAR) NRW vereinbart, Die Moderation, der Raum, die Bewirtung und die Öffentlichkeitsarbeit werden von den VeranstalterInnen vor Ort verantwortet.
- Ein Projektteam aus ein bis zwei Personen bildet sich vor Ort, organisiert und begleitet die Veranstaltung.
- Der Workshop soll TeilnehmerI)nnen mit Interesse an den verschiedenen Bereichen ansprechen - aus der Kommunalpolitik ebenso wie andere aktive Ehrenamtliche.
- Den TeilnehmerInnen wird damit ein Angebot gemacht, das durch die neuen Kenntnisse von Methode und AnsprechpartnerInnen weiteres Engagement ermöglicht und erleichtert.
2. Die Organisation der Veranstaltung
Räumlichkeiten, Material und Bewirtung sind selbstverständlich, aber eine gelungene Veranstaltung bedarf noch mehr: Möglichkeiten der Kinderbetreuung und ein Rahmenprogramm wie z.B. die Begrüßung durch den/die OberbürgermeisterIn oder FraktionssprecherIn.
3. Die Öffentlichkeitsarbeit
- Angesprochen werden sollen Menschen aus der Umgebung, die kommunalpolitisch aktiv sind oder planen, sich zu engagieren.
- An einem Workshop können 15 bis 20 Personen teilnehmen, wobei maximal 5 Plätze für Menschen aus anderen Kommunen bereitgestellt werden sollten, um den Powerworkshop jeweils als Multiplikatorin in ihre Kommunen zu tragen.
- Die Veranstaltung wird zu einem auf Landesebene über die Stiftung/GAR beworben, vor allem aber über die Ansprache von Interessierten, entweder persönlich oder über Flyer und Presseartikel im Lokalzeitungen.