Selbstbestimmt und solidarisch: Erinnern an rechten Terror in Halle und Hanau Interview Newroz Duman und Rachel Spicker sprechen über die Bedeutung einer solidarischen Erinnerung an die Anschläge von Halle und Hanau, aktuelle Herausforderungen und die zentrale Rolle der Betroffenen.
Für eine vielfältige Erinnerungskultur Die Debatte nach dem 7. Oktober verstellt den Blick auf die langen Linien des deutschen Antisemitismus und seine enge Verbindung mit Rassismus. Der Holocaust ist ein komplexes Gewaltgeschehen mit antisemitischen und rassistischen Praktiken des Massenmordes. Die Anerkennung extremer kolonialer Gewalt nimmt ihm nichts von seinem Schrecken.
Kolonialismus und Kolonialrevisionismus: Grüner Salon Mönchengladbach Veranstaltungsbericht Kolonialismus und Kolonialrevisionismus: Am 17.10.2002 sprach Prof. Dr. Marianne Bechhaus-Gerst mit anschließender Diskussion in der VHS Mönchengladbach. Von Thomas W. Kuhn
Politische Radtour: Gedenklandschaft Stalag 326 Veranstaltungsbericht Per Rad auf den Spuren sowjetischer Kriegsgefangener: Wie lebendig Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit gestaltet werden können, zeigt diese Tour. Von Ulrich Burmeister
Erinnerungskultur Zeitgeschichte Die Heinrich Böll Stiftung NRW leistet politisch-historische Bildungsarbeit mit dem Anspruch, Politik und Gesellschaft als historisch gewachsen und gestaltbar zu begreifen. Dem Leitsatz „kein Wohin ohne Woher“ folgend, regen wir dazu an, in aktuellen politischen Debatten immer auch historische Aspekte, Kontinuitäten und Brüche zu berücksichtigen.
Erinnerungskultur: Moderne Konzepte für die Gedenkstätte STALAG 326 (VI K) Interview und Magazin Wie wird eine Gedenkstätte entwickelt? Impulse aus dem Zusammenwirken von Wissenschaft und Hochschullehre für die Entwicklung einer Gedenkstätte finden sich in der aktuellen Ausgabe des urbanlab Magazins. Als Einleitung: Einblicke von Prof. Oliver Hall und Uli Burmeister zum Thema. Von Iris Witt